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Das Bündnis Esslingen aufs Rad besteht aus aus diesen Personen:

  • Thomas Rumpf (Vorsitzender des ADFC Kreisverband Esslingen)
  • Jan A. Lutz (Ansprechpartner ADFC Esslingen, Mitglied der AG Radverkehr für den ADFC)
  • Petra Bigoh (Mitglied der AG Radverkehr für den VCD)
  • Petra Schulz (Mitglied der AG Radverkehr für den VCD)
  • Hans Golding (Ersatzmitglied in der AG Radverkehr, ADFC)
  • Dirk Rupp (Kreisvorsitzender des VCD)
  • Petra Blank (VCD)
  • Jürgen Menzel (VCD, ADFC)
  • Jürgen Grad (VCD, Esslingen-Feinstaub-Lärm e.V.)
  • Jörg Sanzenbacher (Esslingen-Feinstaub-Lärm e.V.)
  • Thomas Albrecht (ADFC)

… und wird unterstützt durch viele Esslinger Radfahrerinnen und Radfahrer mit ihrem Erfahrungsschatz und Ideen.

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8 Gedanken zu “Wer wir sind

  1. Hallo zusammen,

    Ich finde euer Engagement zur Verbesserung der Situation für Radfahrer*innen gut und wichtig, da ich selbst viel Rad fahre und sehe, was hier in Esslingen im Argen liegt.

    Allerdings halte ich eure Idee zur Busspur auf dem östlichen Altstadtring für nicht zielführend. Speziell in Fahrtrichtung Ost.
    Aktuell ist es so, dass die Kiesstraße den Verkehr von der Vogelsangbrücke und der Maillestraße schon nicht mehr bewältigen kann und der Rückstau jeden Abend bis zur Pliensauvorstadt reicht.
    Eine Reduktion der Fahrspuren wird ziemlich sicher zu einem noch größeren Stau führen.
    In diesem Stau sind dann auch die Busse der Linien 113, 118, 119, 120, 122, 130 und 131 gefangen, die über die Vogelsangbrücke stadteinwärts fahren.
    Eine minimale Verbesserung für die Linien entlang des Altstadtrings wird höchstwahrscheinlich zu einer massiven Behinderung der o.g. Linien führen.

    Weiterhin erschließt sich mir nicht, woher die Massen von Radfahrer(inne)n plötzlich auf der Maillekreuzung auftauchen sollen, die dann gezwungenermaßen entlang der Kiesstraße geleitet werden müssen.
    Über die Vogelsangbrücke kommen sie vermutlich nicht.
    Wer nach Osten will, fährt doch sowieso am Merkelschen vorbei auf die Hindenburgstraße oder über die Küferstraße. Wer in die Altstadt will, fährt direkt in die Ritterstraße.
    Ich fahre selbst viel mit dem Rad und hatte noch nie die Veranlassung, entlang des Altstadtrings zu fahren.

    Ich befürchte, dass diese Maßnahme dem Radverkehr nicht viel bringt, aber den ÖPNV auf den o.g. Linien massiv beeinträchtigen wird.
    Auch aus ökologischer Sicht muss es das Ziel sein, Staus zu vermeiden und nicht Staus zu provozieren, in der vagen Hoffnung, damit die Leute zum Busfahren zu motivieren. Das werden wohl die Wenigsten tun, wenn sie mit dem Bus im gleichen Stau stehen, wie mit dem Auto und somit keinen Vorteil sehen.

    Gefällt 1 Person

    1. Die Vogelsangbrücke bekommt in Kürze eine durchgängige Busspur. Wenn diese dann nicht über den Ring fortgeführt wird steht der Busverkehr tatsächlich weiterhin im Stau.
      Die Verlagerung der Wege auf den ÖPNV aufgrund habhafter Vorteile ist keine vage Hoffnung sonden eine vielfach validierte verkehrswissenschaftliche Tatsache.
      Für den Radverkehr ist in der Küferstraße Schrittgeschwindigkeit vorgerschrieben was für die Fußgänger dort gut ist. Für attraktive Wegzeiten mit dem Rad braucht es aber eine Verbindung auf der man zügig vorankommt ohne Fußgänger zu gefährden.
      Wenn man aus der Innenstadt kommt und in die Hindenburgstraße will gibt es keine legale Verbindung am Merkelbad vorbei. Da kommt man nur hin wenn man illegal auf dem Gehweg z.B. auf den HS-Campus radelt.

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  2. Hallo,

    gleich vorab…ich bin kein Gegner der Fahrradfahrer, aber ein Gegner über rüpelhaftes Verhalten der Fahrradfahrer im Straßenverkehr.

    Betrifft vorallem die E-Bike-Fahrer.

    Straßenverkehrsordnung ist wohl ein Fremdwort.
    Heute ist mir echt der Kragen geplatzt.

    3 vergehen innerhalb von wenigen Minuten.

    – Kreisverkehr, links die Autos überholen und direkt ohne zu schauen in den Kreisverkehr in Wäldenbronn

    – Auf dem Gehweg fahren und dann einfach direkt auf die Straße vor dem Autofahrer

    – Ausfahrt Spielstraße in die reguläre Straße und dann noch direkt in die nächste Straße rein (Rüdern), welcher Autofahrer, Rollerfahrer, sogar Fußgänger hätte da noch eine Chance einen Unfall zu vermeiden.?

    Es wäre an der Zeit auch mal mehr die Radfahrer zu kontrollieren und nicht immer nur mit dem Finger auf die Autofahrer zeigen.
    Man kann nicht immer fordern , sondern man muss dieses Thema auch mal klar ansprechen.

    Diese Provokation nimmt seit der motorisierten Unterstützung extrem zu.

    Unfälle sind vorprogrammiert. Zumal der Radfahrer auf der Straße nur ein “ Strich“ ist. Und bei diesen Geschwindigkeiten für Autofahrer eine echte Hersusforderung ist.

    Bitte klären Sie ihre Fahrradfahrer auch mal auf, welche Vorteile eine gute Beleuchtung, und Reflektoren an der Kleidung und Helm
    Haben. Schwarze Kleidung ist nicht angebracht.

    So, ich weiß was sie denken. Aber nicht jeder kann mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren.
    Ich benutze oft den Bus und die Bahn, wenn sie kommt.

    Grüße
    Christine Bennicker

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  3. Bündnisse, Verbände, Interessengemeinschaften usw. usw. Wieviel den noch? Gibt es bereits- alles doppelt und dreifach. Sind sowieso immer die gleichen Leute. Sieht nach Selbstbeschäftigung aus.

    Und wenn Bündnisse, dann bitte strategisch kluge: Wo ist die Fahrradindustrie? Lobbyarbeit funktioniert über Geld und Arbeitsplätze.

    Inhaltlich tut sich aber ZERO. Warum? In der Aussenwirkung wird nicht klar Roß und Reiter genannt. Die Blockierer und Verweigerer müssen klar benannt werden- auch namentlich. Und so muss es nach Aussen kommuniziert werden. Mit Kuscheldiplomatie funktioniert nichts.

    Hab mir euren Radnetzplan angeschaut: Wo ist sind die Nord/Süd und West/Ost Highways? Das System der Aneinanderreihung von Nebenstrecken zu einer Highway, ist gescheitert. Hat sich das bei euch noch nicht herumgesprochen?

    Auf mich wirkt das alles ein wenig dilettantisch und unprofessionell.

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    1. Hallo Chris,
      stimmt, keiner von uns hat einen Doktortitel in Fahrrad-Lobbyarbeit Wir sind einfach Radfahrer die versuchen etwas zu verändern anstatt sich täglich über die besch…. Radinfrastruktur aufzuregen. Das ganze betreiben wir alle in unserer Freizeit.
      Ein Profi-Lobbyist wie du kann da natürlich deutlich mehr ausrichten. Du kannst sofort starten. Gerne bei uns in der Selbstbeschäftigungsgruppe oder allein. Wir freuen uns schon die Benutzung der guten Radinfrastruktur und bedanken uns schon mal für deine Arbeit.

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  4. Euere Aktion von gestern am Neckarradweg ist löblich.
    Mit euch darauf hin in Kontakt zu treten wollt ihr nicht.
    Keine Mailadresse vorhanden.
    Warum der Neckarradweg geschlossen werden soll kommuniziert Ihr nicht.
    Man liest hier nur euer Hurra auf diesen Seiten.
    Das der Radweg geschlossen werden soll ist ein Skandal und zeigt- ohne das ihr die Gründe der STadt benennt – das die Stadt Radfahrer nicht unterstützen will !!!
    Vielleicht will ja der Marathonläufer Zieger endlich am Neckar rennen können.
    Sollte ich eine inhaltlich zu dem Thema informierende Nachricht erhalten bin ich an weiteren Infos interessiert.

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    1. Hallo Krishna, für den Kontakt ist die Kommentarfunktion da. Hat ja bestens geklappt. Komm doch einfach zur nächsten Critical Mass am 16. September. Wir treffen uns um 18 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Du kannst uns jederzeit hier schreiben: EsslingenAufsRad (ät) yahoo.de

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    2. Hallo Krishna,
      klar wollen wir mit anderen Radfahrern in Kontakt treten, deshalb haben wir auf unserer Webseite auch diese Adresse mehrfach verlinkt: EsslingenAufsRad@yahoo.de. Zugegeben vielleicht nicht ganz selbsterklärend aber das liegt vor allem daran, dass wir Amateure auf dem Gebiet des Webdesigns sind und die Homepage nicht immer optimal pflegen. Wir bitten das zu entschuldigen.
      Zu deiner Frage und den Hintergrund dieser Info:
      Die Stadt hat uns bei der ersten und einzigen Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Radverkehr in 2016 von ihren Plänen zur Sperrung unterichtet. Grund ist nach Meinung des Ordnungsamts und des Stadtplanungsamts, dass der Weg zu schmal ist für Fußgänger und Radfahrer gleichzeitig und man einen Ausbau nicht für nötig und möglich hält und man sowieso keinerlei Vorstellungen davon hat welche Masse an Radpendlern diesen Weg täglich nutzen.
      Der Grund für unsere Neckarufer-Infoaktion ist natürlich, dass wir die Sperrung verhindern wollen und dafür Mitstreiter suchen.

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